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Sicheres Verreisen – mit dem Auto

Auch in Zeiten von Corona kann sicher verreist werden Ab in den Urlaub - mit dem Auto Foto: © Leio McLaren Unsplash

Die aktuellen Ereignisse rund um Corona bringen einen dazu darüber nachzudenken, ob man denn im Urlaub in die Ferne fliegen will. Viel sicherer ist es mit dem Auto. Das hat gleich mehrere Vorteile:
  • Man ist geschützt, da man ja nur mit der eigenen Familie unterwegs sein sollte oder einem zweiten Haushalt
  • Keine langen Check-in Zeiten, das Gepäck ist sicher im Auto verstaut
  • Man ist frei und kann sich seinen Tag so organisieren, wie man es möchte und nicht wie es einem ein Flugplan vorschreibt  

Zum Verreisen mit dem Auto braucht man natürlich auch ein Auto


Das Auto ist für die meisten Deutschen immer noch das Statussymbol schlechthin. Wer was auf sich hält, fährt ein eigenes Auto. Auch teure Ratenzahlungen oder hohe Verschuldungen nehmen viele Menschen in Kauf, um den neuesten Flitzer fahren zu können. Auch durch steigende Spritpreise wird Autofahren in Deutschland ständig teurer und für viele zur unkalkulierbaren Kostenfalle.   Aber warum sollte man immer gleich ein Auto kaufen? Alternativen zum Autokauf gibt es viele. Neben dem Leasing, bei dem Leasingnehmer gegen Zahlung ein Auto zur Nutzung übergeben wird, kristallisiert sich seit einiger Zeit ein neuer Trend heraus: Das Auto Abo wie das von Cluno.  

Das Auto Abo


Auto Abos sind noch flexibler und einfacher als gängige Modelle. Dabei ist man ohne Risiko dauerhaft mobil. Cluno-Auto-Abonnements werden für viele Anbieter und Menschen zu einer interessanten Option. Aber was ist alles in einem Auto-Abo enthalten und welche Vor- und Nachteile bietet es eigentlich?   Der wohl größte Vorteil bei Cluno ist, dass im Preis die Kosten für die Haltung des Fahrzeugs inklusive sind:
  • Die Zulassung des Autos
  • Versicherungs-kosten
  • TÜV, HU, AU
  • Winterreifen
  • KFZ-Steuer
  • Wartungskosten und Werkstatt Untersuchungen  
Um den ganzen Papierkram muss man sich als Abonnent von einem Auto damit dann nicht kümmern. Nachdem ein gewünschtes Auto bei Cluno gefunden wird, kümmert sich der Anbieter um den Rest. Neben den monatlichen Raten kommen dann nur noch Kosten für das Benzin hinzu. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Auto gewechselt werden kann. Wer zu einem größeren Modell wechseln möchte, muss gegebenenfalls mit höheren monatlichen Abo-Kosten rechnen. Voraussetzung ist, dass das Abonnement fortgeführt wird.    

Sicherheit ist wichtig bei Cluno


Aktuell gibt es keine operativen Einschränkungen aufgrund von COVID-19. Die Übergabe sowie Rückgabetermine finden wie geplant statt, natürlich unter Wahrung der gängigen Distanzierungs- und Hygieneregeln. Die Autos durchlaufen eine gründliche, mehrstufige Reinigung vor Übergabe an Kunden. Aufgrund des Corona Virus hat Cluno die Standards in Absprache mit unseren Partnern weiter verschärft. Auf Nummer sicher geht, wer zusätzlich Lenkrad, Griffe, und Schalthebel zu desinfiziert. Das Ansteckungsrisiko im Auto ist im Vergleich zu öffentlichen Verkehrsmitteln natürlich geringer. Folgende Maßnahmen bieten zusätzlichen Schutz: Das Auto möglichst allein nutzen (keine Fahrgemeinschaften) Zeitlicher Abstand von mind. 3 Stunden zwischen der Benutzung verschiedener Personen Das Auto häufig gründlich reinigen Feuchttücher mitnehmen, um die Hände z.B. nach dem Tanken zu säubern Wenn du ganz sichergehen möchtest, empfehlen wir dir bei jedem Fahrerwechsel zusätzlich Lenkrad, Griffe, und Schalthebel zu reinigen. Generell: Gründliches Händewaschen und nicht mit den Händen ins Gesicht fassen, um die Erreger nicht über die Schleimhäute aufzunehmen Wichtig: Personen, die zur Risikogruppe gehören, sollten ihr Auto natürlich nicht teilen.

Welche Bereiche eines Autos sollte man besonders gründlich reinigen?


Alle Stellen, bei denen Fahrer, Bei- oder Mitfahrer direkten Kontakt haben: ·      Lenkrad ·      Armaturenbrett ·      Schalthebel ·      Türgriffe, Sicherheitsgurte ·      Spiegel im Innenbereich ·      Tankdeckel ·      Kofferraumgriff ·      Tankverschluss und -deckel

Sicherer Urlaub in heimatlichen Gefilden mit dem neuen Auto Abo


Ist das Auto erstmal organisiert und alle Sicherheitshinweise beachtet, kann los gedüst werden in den Urlaub. Dennoch wird momentan dazu geraten, nicht weiter weg zu fahren. Urlaub in der eigenen Region ist aber sehr sehenswert! Wie oft schaut man sich schon die Sehenswürdigkeiten in der eigenen Heimat an? Wir haben hier ein paar Tipps in der Nähe von München für euch:  

Starnberger See


Starnberg ist keine Stunde von München entfernt und bietet Urlaubs-Feeling pur, gerade jetzt im Herbst sind Spaziergänge entlang des Ufers besonders reizvoll. Der See bietet jede Menge schöne Unterkünfte mit Blick auf das Wasser. Am Westufer des Starnberger Sees liegt Bernried. Der Ort wurde 2007 sogar zu einem der schönsten Dörfer Deutschlands gekürt. Neben alten Bauernhäusern findet man hier auch das Schloss Höhenried und das Kloster Bernried. Ein Abstecher in das Buchheim Museum lohnt sich und direkt daneben ist die Marina, bei der man sich Boote ausleihen kann um, über den See zu schippern. Voraussetzung: Ein Segel oder Motorbootschein.  

Tegernsee


Der Tegernsee liegt circa 50 km mit dem Auto südlich von München und bietet einen atemberaubenden Blick auf die bayerischen Alpen.  Von dem beschaulichen Örtchen Rottach-Egern am Tegernsee kann man mit der Wallbergbahn auf die Bergstation fahren, die 1624 m über NN liegt. Der Wallberg ist Sommers wie Winters ein beliebtes und weit bekanntes Wanderziel. Am Gipfel wartet eine super 360°-Aussicht auf die bayerischen Voralpen und der Tegernsee liegt einem dann quasi zu Füßen.  

Chiemsee


Nur knapp 75 Kilometer ist der Chiemsee von München entfernt. Das bayerische Meer wird der Chiemsee auch genannt, und das ist kein Wunder: lädt das Ufer doch zum Träumen und zum Entspannen ein. Im See gibt es mehrere Inseln, die Größte ist Herreninsel, welche von Wanderwegen durchzogen ist.  Auf der Insel steht das unvollendete Neue Schloss Herrenchiemsee, das von König Ludwig II. errichtet wurde und heute das König-Ludwig-II.-Museum beherbergt.


Text: Lotte Müller